Arbeitsmarktreformen und Mindestlöhne
Marcel Thum
ifo Dresden berichtet, 2004, vol. 11, issue 02, S.03-04
Abstract:
Seit Jahren verlangen internationale Institutionen eine Deregulierung des deutschen Arbeitsmarktes. Mit den HARTZ-Gesetzen hat sich die Politik in Deutschland nun in die richtige Richtung bewegt, nämlich hin zu mehr Flexibilität am Arbeitsmarkt. Man kann dabei nur hoffen, dass die aktuell entflammte Diskussion um die Mindestlöhne schnell wieder ad acta gelegt wird. Die höheren Löhne erweisen sich bei näherem Hinsehen als leere populistische Versprechen, die Jobs kosten, ohne die Einkommen der Geringqualifizierten zu erhöhen.
Keywords: Arbeitsmarkt; Reform; Deregulierung; Flexibilität; Arbeitsmarktpolitik; Deutschland (search for similar items in EconPapers)
Date: 2004
References: Add references at CitEc
Citations:
Downloads: (external link)
https://www.ifo.de/DocDL/ifodb_2004_2_03-04.pdf (application/pdf)
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:ces:ifodre:v:11:y:2004:i:02:p:s.03-04
Access Statistics for this article
ifo Dresden berichtet is currently edited by Joachim Ragnitz
More articles in ifo Dresden berichtet from ifo Institute - Leibniz Institute for Economic Research at the University of Munich Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by Klaus Wohlrabe ().