Internationaler Handel und der Arbeitsmarkt Sachsens: sind niedrig qualifizierte Beschäftigte die Verlierer im Globalisierungsprozess?
Sabine Engelmann
ifo Dresden berichtet, 2005, vol. 12, issue 04, 11-17
Abstract:
Ein hohes Exportvolumen, niedriges Wirtschaftswachstum und steigende Arbeitslosenquoten der niedrig qualifizierten Erwerbsfähigen kennzeichnen seit langem die Wirtschaft Deutschlands. Für Sachsen sind ähnliche Trends beobachtbar. Diese Entwicklungen sind unter anderem eine Konsequenz der Globalisierung bei bestehenden rigiden Löhnen in Deutschland und werden unter dem Schlagwort „Basarökonomie“ zusammengefasst. Die folgende Studie untersucht dieses Phänomen für Sachsen und gibt Antwort, inwieweit Sachsens Unternehmen die Kostenvorteile aus Produktionsverlagerungen ins Ausland nutzen und welche Folgen dies für den sächsischen Arbeitsmarkt hat.
Keywords: Wertschöpfung; Lohnfertigung; Outsourcing; Außenwirtschaft; Arbeitsmarkt; Beschäftigungseffekt; Geringqualifizierte Arbeitskräfte; Sachsen (search for similar items in EconPapers)
JEL-codes: F10 (search for similar items in EconPapers)
Date: 2005
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