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JUSTICE IN THE BRITISH POETRY OF THE 17TH CENTURY

Ioana Sasu Bolba

FIAT IUSTITIA, 2010, vol. 4, issue 1, 119-122

Abstract: Die Justiz definiert letzlich die Grundsätze und Weise des Denkens und Handels der Gesellschaft zu der sie gehört. Häufig ist sie nicht neutral und objektiv, wie sie sein sollte sondern sie ist ideologisch und politisch beeinflußt. Die vorliegende Arbeit stellt diese Tatsache vor, sowie sie im England des 18. Jahrhunderts dargestellt wird. In diesem Fall ist die Justiz durch die Augen eines der repräsentativsten Dichter jener Zeit, John Dryden gesehen. Der Dichter persifliert die korrupte Welt, die sich korrupte Gesetzte geschaffen hat und betont schließlich, dass wo die menschliche Justiz keine Ordnung schafft, eine andere Justiz, die dieser vorgesetzt ist, nämlich die göttliche Gerechtigkeit, wird dann zur Rede kommen.

Keywords: Justitz; Gesetz; Geschichte; Komplize der Ungerechtigkeit; göttliche Gerechtigkeit (search for similar items in EconPapers)
Date: 2010
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