EINE KULTURÖKOLOGISCHE HERANGEHENSWEISE AN DIE REGIONALSPEZIFISCHE SIEDLUNGSFORSCHUNG: DER BEREICH LEHMARCHITEKTUR
Nikolaos D. Hasanagas ()
Additional contact information
Nikolaos D. Hasanagas: Universitätsforstverwaltung- Forstamt von Pertouli, Griechenland
Zeitschrift für die Regionale Wissenschaft, 2016, vol. VII, issue 1, 35-47
Abstract:
Der Lehm findet eine breite Anwendung beim Profan- und sakralen Bau insbesondere in Regionen, die knapp an anderen Bauressourcen sind (z.B. in gewissen Gebieten Afrikas). Er ist das älteste und vergänglichste Baumaterial merklicher historischer und sozialer Relevanz (z.B. Moscheen). Regelmäßigkeiten zu der Nutzung und den Entstehungsbedingungen der Lehmgebäude waren bspw. die erwünschte Dichte der Stadtbaustruktur, die Komplexität der Raumordnung, der Schutz vor dem Klima, Religion- und Verteidigungsbedürfnisse und die Ästhetik.Potentiell stellt die Lehmarchitektur einen herausfordernden Gegenstand für regionalwissenschaftliche Grundlageforschung aber auch ein Feld angewandten Wissens für Umweltbildung dar.
Keywords: Kulturökologie; Geschichte; Umweltbildung; Regionalforschung (search for similar items in EconPapers)
Date: 2016
References: Add references at CitEc
Citations:
Downloads: (external link)
http://www.rsijournal.eu/Foreign/German/ZRW_2016.pdf (application/pdf)
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:hrs:jrnzrw:v:vii:y:2016:i:1:p:35-47
Access Statistics for this article
Zeitschrift für die Regionale Wissenschaft is currently edited by Dr Christos Ap. Ladias
More articles in Zeitschrift für die Regionale Wissenschaft from Hellenic Association of Regional Scientists
Bibliographic data for series maintained by Dimitrios K. Kouzas ().