Nachfragerbündelungen als Marketinginstrument: Eine modellgestützte Analyse
Markus Voeth and
Renate Weißbacher
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Markus Voeth: Universität Hohenheim
Schmalenbach Journal of Business Research, 2006, vol. 58, issue 7, 864-888
Abstract:
Zusammenfassung Nachfragerbündelungen spielen trotz der in der Literatur immer wieder für beide Marktseiten aufgezeigten Vorteilhaftigkeit auf Endverbrauchermärkten bislang kaum eine Rolle als Marketinginstrument. Die bisherigen Vorteilhaftigkeitsanalysen von Nachfragerbündelungen in der Literatur basieren jedoch zumeist auf stark vereinfachten Modellen. Im vorliegenden Beitrag wird daher untersucht, ob die Vorteilhaftigkeit auch in einem Modell zu beobachten ist, das auf weniger engen Prämissen beruht. Aufbauend auf einer Erweiterung eines in der Literatur diskutierten Grundmodells werden Simulationen für verschiedene Geschäftssituationen vorgestellt. Es zeigt sich, dass Nachfragerbündelungen nur dann für den Anbieter vorteilhaft sind, wenn diese durch begleitende Marketing-Maßnahmen unterstützt werden.
Keywords: M31; Consumer Bundling; Group Buying; Price Discrimination; Nachfragerbündelung; Sammelkauf; Preisdifferenzierung (search for similar items in EconPapers)
Date: 2006
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DOI: 10.1007/BF03371685
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