Neuberechnung des Cash-flows der österreichischen Industrie
Franz Hahn and
Franz Partsch
WIFO Monatsberichte (monthly reports), 1995, vol. 68, issue 3, 181-188
Abstract:
Die Verbesserung der Industriekonjunktur ließ die Erträge 1994 steigen. Der Cash-flow der österreichischen Industrie dürfte nach dem neuen WIFO-Berechungskonzept auf Jahresbasis um etwa 12% höher gewesen sein als im Vorjahr, die Cash-flow-Umsatz-Relation dürfte knapp 10% betragen haben. Der Basissektor profitierte 1994 von der Belebung relativ am stärksten, die Cash-flow-Umsatz-Relation erhöhte sich von 6,4% auf 8,5%. Deutliche Zugewinne waren auch in der Chemieindustrie und der technischen Verarbeitung festzustellen. Nur geringfügig verbesserten sich die Erträge der Bausstoffzulieferbranchen, sie erzielten aber mit 14% die mit Abstand höchste Umsatzrentabilität unter den österreichischen Industriesektoren. Strukturelle Wettbewerbsnachteile und die Ostöffnung dämpften auch 1994 die Erträge der Hersteller traditioneller Konsumgüter; die Cash-flow-Umsatz-Relation dürfte im Durchschnitt des Sektors von 9,7% auf 9,5% gesunken sein.
Keywords: Neuberechnung des Cash-flows der österreichischen Industrie; Revised Estimates for the Cash-Flow in Austrian Manufacturing (search for similar items in EconPapers)
Date: 1995
Note: With English abstract.
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