Definition und Messung von hybrider Wertschöpfung
Hanno Kempermann and
Karl Lichtblau
IW-Trends – Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung, 2012, vol. 39, issue 1, 19-36
Abstract:
Hybride Geschäftsmodelle sind erfolgreich. Unternehmen, die Bündel aus Industriewaren und Dienstleistungen als Problemlösung anbieten, haben eine hohe Ausstattung mit Erfolgsfaktoren und erzielen eine bessere Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung als der Durchschnitt deutscher Unternehmen. Gleichwohl sind hybride Modelle noch nicht weit verbreitet. Erst 16 Prozent aller Unternehmen haben Hybridcharakter. Dies liegt auch an den Hemmnissen, denen hybride Unternehmen ausgesetzt sind. Die Unternehmen müssen mehr Ressourcen einsetzen und ein höheres Komplexitätsniveau beherrschen. Dennoch überwiegen die Vorteile im Urteil der Unternehmen. In fünf Jahren soll dementsprechend ein Fünftel aller Unternehmen in Deutschland hybride Geschäftsmodelle verfolgen.
Keywords: Branchenanalyse; Technischer Fortschritt (search for similar items in EconPapers)
JEL-codes: L60 O32 (search for similar items in EconPapers)
Date: 2012
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DOI: 10.2373/1864-810X.12-01-02
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