EconPapers    
Economics at your fingertips  
 

35-Stunden-Woche in der ostdeutschen Industrie: Eine ökonomische Nachlese

Heinz-J. Bontrup and Ralf-M. Marquardt

Wirtschaftsdienst – Zeitschrift für Wirtschaftspolitik (1949 - 2007), 2003, vol. 83, issue 9, 591-598

Abstract: Im Frühjahr dieses Jahres versuchte die IG Metall, die 35-Stunden-Woche auch in Ostdeutschland einzuführen. Damit setzte sie sich erheblicher – zum Teil ideologisch gefärbter – Kritik aus Wissenschaft, Politik und Medien aus. Dies umso mehr, als die Wirtschaft auf eine Rezession zusteuerte und die Arbeitszeitverkürzung von ihren Gegnern mit fatalen ökonomischen Fehlentwicklungen gleichgesetzt wurde. Welche Wirkungen wären tatsächlich von Arbeitszeitverkürzungen und einer abgestuft eingeführten 35-Stunden-Woche in ostdeutschen Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie ausgegangen?

Date: 2003
References: Add references at CitEc
Citations:

Downloads: (external link)
https://www.econstor.eu/bitstream/10419/42136/1/369968964.pdf (application/pdf)

Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.

Export reference: BibTeX RIS (EndNote, ProCite, RefMan) HTML/Text

Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:zbw:wirtdi:42136

Access Statistics for this article

More articles in Wirtschaftsdienst – Zeitschrift für Wirtschaftspolitik (1949 - 2007) from ZBW - Leibniz Information Centre for Economics Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by ZBW - Leibniz Information Centre for Economics ().

 
Page updated 2025-03-20
Handle: RePEc:zbw:wirtdi:42136