Hat sich der Risikostrukturausgleich in der GKV bewährt?
Susanne Erbe
Wirtschaftsdienst – Zeitschrift für Wirtschaftspolitik (1949 - 2007), 2006, vol. 86, issue 5, 333-340
Abstract:
Seit zwölf Jahren gehört der Risikostrukturausgleich zu den Grundlagen eines auf Kassenwahlfreiheit gestützten Systems der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Der Mechanismus ist nicht zielgenau und daher einem ständigen Reformprozess ausgesetzt. Der Nutzen der Einnahmenreallokation wird aber auch grundsätzlich in Frage gestellt. Welche Wirkungen hatte der Risikostrukturausgleich auf Beitragssätze und Kassensystem? Welche Reformen wurden vorgeschlagen? Gibt es Gründe, seine Abschaffung zu befürworten?
Date: 2006
References: Add references at CitEc
Citations:
Downloads: (external link)
https://www.econstor.eu/bitstream/10419/42626/1/512513686.pdf (application/pdf)
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:zbw:wirtdi:42626
DOI: 10.1007/s10273-006-0517-9
Access Statistics for this article
More articles in Wirtschaftsdienst – Zeitschrift für Wirtschaftspolitik (1949 - 2007) from ZBW - Leibniz Information Centre for Economics Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by ZBW - Leibniz Information Centre for Economics (econstor@zbw-workspace.eu).