Fehlende Datensätze in der Meldung: Imputation versus Neuanforderung. Möglichkeiten und Grenzen der Imputation bei der Erhebung zu Tarifinformationen
Simone Scharfe,
Matthias Racky and
Kerstin Lange
WISTA – Wirtschaft und Statistik, 2024, vol. 76, issue 1, 39-53
Abstract:
Die monatliche Verdiensterhebung hat die vierjährlich durchgeführte Verdienststrukturerhebung und die Vierteljährliche Verdiensterhebung abgelöst. Ergänzt wird sie durch eine fünfjährliche Erhebung zum angewandten Tarifvertrag. Es kommt vor, dass Betriebe nicht zu allen Arbeitnehmersätzen der monatlichen Verdiensterhebung Angaben liefern, die Meldung also unvollständig ist. Die hier vorgestellte Studie untersucht, ob es möglich ist, die Angaben zur tarifvertraglichen Bindung durch ein Nearest-Neighbor-Imputationsverfahren mit einer hinreichenden Zuverlässigkeit für das Gesamtergebnis zu schätzen.
Keywords: Imputation; Simulation; Verdienststatistikgesetz; Nearest-Neighbor-Prinzip; Belastungsreduzierung; Earnings Statistics Act; nearest-neighbor principle; burden reduction (search for similar items in EconPapers)
Date: 2024
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