EconPapers    
Economics at your fingertips  
 

Globalisierung nach der Finanzkrise: Struktureller Wandel und multinationale Unternehmen in Schwellenländern

Jonathan Perraton

A chapter in Multinationale Unternehmen aus Schwellenländern und Europa, 2023, pp 23-41 from Springer

Abstract: Zusammenfassung In der Zeit der „great moderation“ vor der globalen Finanzkrise wurde die Globalisierung in politischen und akademischen Kreisen weithin als ein unaufhaltsamer Prozess und als ein im Großen und Ganzen gutartiger Prozess angesehen. Bei entsprechender Politik stellte die Globalisierung ein höheres Wachstum und globale Konvergenz in Aussicht. Veränderungen innerhalb der Volkswirtschaften ließen sich durch geeignete angebotsseitige Maßnahmen bewältigen; der Widerstand gegen Veränderungen durch die Globalisierung würde nur zu Wohlfahrtsverlusten führen. Die Triebkräfte der Globalisierungsprozesse waren in diesen Darstellungen nicht immer klar erkennbar; technologische Veränderungen ermöglichten größere internationale Ströme, aber auch politische Veränderungen untermauerten das Wachstum der globalen Märkte.

Date: 2023
References: Add references at CitEc
Citations:

There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.

Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.

Export reference: BibTeX RIS (EndNote, ProCite, RefMan) HTML/Text

Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-031-28348-2_2

Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783031283482

DOI: 10.1007/978-3-031-28348-2_2

Access Statistics for this chapter

More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().

 
Page updated 2025-03-23
Handle: RePEc:spr:sprchp:978-3-031-28348-2_2