Risikomodellierung und Kapital: Kontrahentenrisiko („EPE“ und „CVA“)
Johannes Wernz ()
Chapter Kapitel 5 in Bankmanagement mittels Risiko-Rendite-Steuerung, 2025, pp 75-81 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Investitionen in Derivate unterliegen dem Marktrisiko (z. B. Optionspreisschwankungen infolge von Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts) und dem Kreditrisiko (z. B. Bonität des Emittenten (Verkäufers) einer Option oder der Gegenpartei eines Swaps). Das Kreditrisiko wird in diesem Zusammenhang üblicherweise als Gegenparteikreditrisiko (CCR) bezeichnet; Gegenparteien sind in der Regel andere Banken. Für Bewertungszwecke werden verschiedene Modelle und Algorithmen eingesetzt. Dabei müssen die Zahlungsströme, die Exposures und die Wahrscheinlichkeit der Zahlungen (Bonität der Gegenparteien) berücksichtigt werden. Die Rechnungslegung (wie IFRS 13) steht häufig in engem Zusammenhang mit der Bewertung/Bepreisung. Regulatorisch ist vor allem die „EPE-Kapitalanforderung“ und daher die „EPE-Modellierung“ relevant.
Date: 2025
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DOI: 10.1007/978-3-032-04668-0_5
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