Freundschaft & Partnerschaft
Wolf W. Lasko and
Iris Seim
A chapter in Die Wow-Präsentation, 1999, pp 116-130 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Sollte einer Ihrer Freunde ein Fest veranstalten, ohne Sie einzuladen, so würde Sie das nicht stören. Sollte aber einer Ihrer Freunde Sorgen haben und Ihnen nicht gestatten, sie zu teilen, so würde Sie das zutiefst verbittern. Freundschaft ist ein Begriff, der recht schnell benutzt wird, um eine Beziehung zu charakterisieren. Menschen, die sich in ihren Begriffen von der Freundschaft nicht höher schwingen können, als dass sie alle guten Bekannte für Freunde halten, denken, dass nichts gewöhnlicher in der Welt sei als die Freundschaft. Tatsache in unserer heutigen Gesellschaft ist aber doch, dass die meisten Menschen viele Bekannte und nur wenige Freunde besitzen. Wir müssen wieder lernen, die Kunst der Freundschaft zu erneuern. In der Sprache eines nordamerikanischen Indianervolkes wird übrigens Monotonie definiert als „Abwesenheit von Freunden“ — interessant!
Date: 1999
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-322-91210-7_7
Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783322912107
DOI: 10.1007/978-3-322-91210-7_7
Access Statistics for this chapter
More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().