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Neurowissenschaftliche Grundbedürfnisse der Konsistenztheorie

Theo Peters () and Argang Ghadiri ()
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Theo Peters: Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Argang Ghadiri: Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Chapter 3 in Neuroleadership - Grundlagen, Konzepte, Beispiele, 2013, pp 53-73 from Springer

Abstract: Zusammenfassung 1. Beschreiben Sie kurz Sinn und Zweck des konsistenztheoretischen Modells! 2. Nennen und erläutern Sie die vier menschlichen Grundbedürfnisse aus dem konsistenztheoretischen Modell! 3. Stellen Sie die Wirkung von Oxytocin im Zusammenhang mit dem entsprechenden Grundbedürfnis dar! Stützen Sie Ihre Ausführungen anhand eines kurzen Beispiels aus dem betriebswirtschaftlichen Kontext! 4. Was ist mit dem Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle gemeint? Was sollte eine Führungskraft in diesem Zusammenhang beachten? 5. Wodurch unterscheidet sich das Grundbedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz von den anderen Grundbedürfnissen? 6. Was kann eine Führungskraft unternehmen, um das Grundbedürfnis eines Mitarbeiters nach Lustgewinn und Unlustvermeidung positiv zu beeinflussen? Bringen Sie dabei die neuronalen Vorgänge in Zusammenhang mit dem Prozessschema des Gehirns! 7. Nennen und beschreiben Sie die Bestimmungsfaktoren des menschlichen Handelns! Was sind motivationale Schemata und motivationale Ziele? 8. Erklären Sie das Annäherungs- und Vermeidungsschema und geben Sie jeweils ein passendes Beispiel aus dem Unternehmensalltag! 9. Welche Erkenntnisse liefert die Persönlichkeitspsychologie für die Verhaltensschemata? 10. Nennen und beschreiben Sie die beiden Extremtypen, die sich aus der Verbindung von Motivationssystemen und der Persönlichkeitspsychologie ergeben! Unterstützen Sie Ihre Beschreibung anhand eines Beispiels! 11. Was wird unter dem Begriff „Konsistenz“ verstanden? Untermauern Sie Ihre Ausführungen mit einem Beispiel! 12. Wie entsteht Kongruenz? Stellen Sie Ihre Ausführungen in Formeiner geeigneten Abbildung dar und erläutern Sie die einzelnen Elemente! 13. Was bezeichnet „Inkongruenz“? Welche Arten von Inkongruenz kennen Sie?

Date: 2013
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DOI: 10.1007/978-3-658-02165-8_3

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