EconPapers    
Economics at your fingertips  
 

Rechtliche Einordnung

Elfriede Sixt ()

Chapter 10 in Bitcoins und andere dezentrale Transaktionssysteme, 2017, pp 119-139 from Springer

Abstract: Zusammenfassung Banken, die Bitcoin regulieren wollen, sind wie Dinosaurier, die Asteroiden regulieren möchten (Mike Gogulski). Weder der Prozess der Schaffung von Kryptowährungen, noch der Austausch ob gegen eine Fiat‐Währung oder gegen eine Ware und auch der reine Handel mit Kryptowährungen sind bis dato rechtlich einwandfrei definiert. Aufgrund der Neuartigkeit der Kryptotransaktionssysteme gibt es in den einzelnen Ländern die unterschiedlichsten rechtliche Zuordnungen von den jeweiligen Behörden bzw. gibt es auch Länder, deren Behörden bzw. Aufsichtsbehörden sich bis dato in keiner Weise zu einer rechtlichen Einstufung der Kryptowährungen geäußert haben. Inzwischen gibt es jedoch bereits verschiedene Ausarbeitungen und Diskussionen interessierter Juristen zu dem Thema. Bei der folgenden Diskussion der deutschen Rechtslage wird vor allem auf die Ausarbeitung von Moritz Schröder, Bitcoin: Virtuelle Währung – reelle Problemstellungen, JurPC Web‐Dok. 104/2014 Bezug genommen.

Date: 2017
References: Add references at CitEc
Citations:

There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.

Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.

Export reference: BibTeX RIS (EndNote, ProCite, RefMan) HTML/Text

Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-658-02844-2_10

Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783658028442

DOI: 10.1007/978-3-658-02844-2_10

Access Statistics for this chapter

More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().

 
Page updated 2025-04-02
Handle: RePEc:spr:sprchp:978-3-658-02844-2_10