Algorithmen und Scoring: Verfolgte Verbraucher?
Andreas Oehler ()
Additional contact information
Andreas Oehler: Otto-Friedrich-Universität Bamberg
A chapter in Verbraucherwissenschaften, 2021, pp 365-382 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Beim Scoring geht es darum, eine Verhaltenseinschätzung abzugeben, inwieweit die vertraglichen Verpflichtungen erfüllt werden. Scoring kann sowohl ein Anwendungsfeld algorithmischer automatisierter Prozesse zur Entscheidungsfindung und/oder Entscheidungsvorbereitung sein, als auch in herkömmlicher Weise eine analoge regelbasierte Analyse und Verhaltenseinschätzung auf der Basis statistischer und ökonometrischer Verfahren. Scoring bietet für alle Beteiligten die Chance, die entsprechende Bewertung selbst zu nutzen oder Dritten zur Nutzung anzubieten. Damit diese genutzt werden kann, bedarf es einiger weniger Grundsätze oder Mindestanforderungen für eine „good scoring“-Praxis, um eine valide Mindestqualität der Scores zu gewährleisten. Ein solcher Mindeststandard wird in diesem Beitrag als „Grundsätze ordnungsgemäßen Scorings“ (GoS) vorgestellt.
Date: 2021
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-658-29935-4_19
Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783658299354
DOI: 10.1007/978-3-658-29935-4_19
Access Statistics for this chapter
More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().