Transidentität und drittes Geschlecht in der Arbeitswelt
Anna Svea Fischer (),
Jessica Heun () and
David Scholz ()
Chapter 3 in Transidentität und drittes Geschlecht im Arbeitsumfeld, 2022, pp 41-54 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Bevor wir (in Kap. 4 ) explizit auf Einzelfragen des Umgangs mit transidenten Beschäftigten und geschlechtlicher Vielfalt eingehen, möchten wir hier zunächst grundlegend diese Themen aus betriebswirtschaftlicher und aus rechtlicher Perspektive betrachten. Warum sollten Unternehmen eine Kultur der Diversität fördern, die offen für transidente Menschen und geschlechtliche Vielfalt ist? Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sind drei klare Argumente zu nennen: Mitarbeiter:innen sollen sich entfalten können, Unternehmen sollten nicht auf hoch qualifizierte und -motivierte Arbeitskräfte verzichten, die Kund:innen fordern es. Aus rechtlicher Sicht gibt es klare Vorgaben für Arbeitgeber:innen, die eine Benachteiligung von Menschen aufgrund ihres Geschlechts und der geschlechtlichen Identität verbieten und im Gegenteil sogar eine besondere Fürsorge und Rücksichtnahme vorschreiben.
Date: 2022
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-658-33864-0_3
Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783658338640
DOI: 10.1007/978-3-658-33864-0_3
Access Statistics for this chapter
More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().