FANOMICS – die Ökonomie des Fan-Prinzips
Roman Becker and
Gregor Daschmann
Additional contact information
Roman Becker: 2HMforum. GmbH
Gregor Daschmann: Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Chapter 3 in Das Fan-Prinzip, 2022, pp 135-177 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Unternehmen können noch erfolgreicher sein und nachhaltig wachsen, indem sie das Fan-Prinzip, also die Mechanismen von Fan-Beziehungen aus Sport, Musik oder Kunst, auf die Beziehungen zu ihren Kunden übertragen. Wie es genau funktioniert, wenn Unternehmen ihre hochzufriedenen Kunden zu Fans machen, das beschreiben wir mit FANOMICS – der Ökonomie des Fan-Prinzips. In diesem Kapitel entwickeln wir FANOMICS Schritt für Schritt und erläutern anhand von prägnanten Beispielen wie AUDI, BMW, Deutsche Bank, Praktiker oder VW, wie man es richtig anwendet – aber auch, was man falsch machen kann. Die verschiedenen Erklärungsstränge fügen wir zu einer Gesamtdefinition von FANOMICS zusammen und illustrieren die konkrete Umsetzung anhand von zwei prominenten Unternehmensbeispielen – ALDI Süd und Miele. Damit schaffen wir die Grundlage zur Ableitung von konkreten Implementierungsfeldern.
Date: 2022
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-658-35892-1_3
Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783658358921
DOI: 10.1007/978-3-658-35892-1_3
Access Statistics for this chapter
More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().