Digitalisierung im Möbelhandel
Christian Stummeyer ()
Additional contact information
Christian Stummeyer: THI Business School
Chapter 20 in Digitalisierung in Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen, 2022, pp 431-446 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Der Möbelhandel in Deutschland muss zahlreiche Herausforderungen durch Digitalisierung und verändertes Kundenverhalten meistern. Früher spielte das klassische stationäre Möbelgeschäft als Point-of-Sale (POS) die zentrale Rolle für Information, Vergleich, Verkauf und Service. Heute können u. a. die Effekte Showrooming und Webrooming beobachtet werden, bei denen Kunden zwischen unterschiedlichen Vertriebskanälen wechseln. Zudem verändern zahlreiche neue, digitale Touchpoints die Customer Journey von Möbelkäufern massiv, eröffnen aber zugleich auch innovative Möglichkeiten der Vermarktung, z. B. durch Webshop, Shopping-App, Produkt-Konfigurator, Augmented und Virtual Reality, Digitalisierung am stationären POS sowie weitere digital gestützte Services bei Kauf, Bezahlung und nach dem Kauf. Daher gilt es für Möbelhändler, das geänderte Verbraucherverhalten zu antizipieren, Technologie intelligent zu nutzen und den eigenen Möbelhandel zu positionieren, um dadurch ökonomisch nachhaltig zu profitieren.
Date: 2022
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-658-35950-8_20
Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783658359508
DOI: 10.1007/978-3-658-35950-8_20
Access Statistics for this chapter
More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().