Die Digitalisierung des Purchase-to-Pay-Prozesses – Ein fiktives Fallbeispiel
Jessica Kanal (),
Jessica Hastenteufel () and
Susanne Weber ()
Additional contact information
Jessica Kanal: IU Internationale Hochschule
Jessica Hastenteufel: IU Internationale Hochschule
Susanne Weber: IU Internationale Hochschule
Chapter Kapitel 5 in Digitale Transformation im Controlling, 2022, pp 63-76 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Die Themen „Einkauf“ und „Beschaffung“ sind in den meisten Unternehmen allgegenwärtig. Dieser bisweilen manuelle Prozess kann – je nach Unternehmensstruktur – mitunter sehr komplex und langwierig und somit ineffizient sein. Er bindet teils erhebliche personelle Ressourcen und verhindert durch seine Komplexität und Dauer oftmals die Realisierung von Skontoerträgen. Daher stellt sich die Frage, wie dieser Prozess vereinfacht und effizient gestaltet werden kann. Durch die Digitalisierung ergeben sich in diesem Kontext zahlreiche Möglichkeiten, vor allem repetitive und transaktionale Vorgänge im Purchase-to-Pay-Prozess zu automatisieren und so Effizienzgewinne zu realisieren. Dieser Beitrag zeigt anhand eines fiktiven Fallbeispiels, welche Ertrags- und Einsparpotenziale durch die Digitalisierung des Purchase-to-Pay-Prozesses gehoben werden können.
Date: 2022
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-658-38225-4_5
Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783658382254
DOI: 10.1007/978-3-658-38225-4_5
Access Statistics for this chapter
More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().