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Einführung

Raimund Dietz

Chapter 1 in Ökonomik als Sozialwissenschaft, 2025, pp 1-22 from Springer

Abstract: Zusammenfassung In diesem Buch geht es um eine neue Theoriearchitektur. Das im Mainstream vorherrschende dyadische Denkmodell soll durch ein triadisches Denkmodell ersetzt werden. Dyadisches Denken ist dem Prinzip instrumentaler Rationalität verhaftet. Es ist a-gesellschaftlich bzw. a-sozial. Die Übertragung auf die Gesellschaft führt zu katastrophalen Fehleinschätzungen. Vor allem fehlt das Medium Geld, um das herum sich Gesellschaften organisieren. Das Anliegen dieser Arbeit ist es, das triadische Denkmodell konsequent zur Geltung zu bringen und Geld den Platz in der Theorie zu verschaffen, der ihm aufgrund seiner zentralen Rolle in der Gesellschaft zukommt. Geld ist nicht neutral – ohne Geld gibt es keine Gesellschaft. Triadisches Denken zwingt zu einer radikalen Neufassung der Wert- und Geldtheorie. Nachdenken über Gesellschaft ist Nachdenken über Geld.

Date: 2025
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DOI: 10.1007/978-3-658-45458-6_1

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