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Geld und ‚Sozialismus‘

Raimund Dietz

Chapter 6 in Ökonomik als Sozialwissenschaft, 2025, pp 287-295 from Springer

Abstract: Zusammenfassung Keine Frage sollte für die Wirtschaftswissenschaften wichtiger sein als die, wie sich Gesellschaften organisieren sollten. Meine hier vertretene These lautet: Dyadisches Denken legt das sozialistische Modell des Wirtschaftens nahe – eine geldlose, zentralverwaltete Wirtschaft. Das kann nicht funktionieren, selbst nicht, wenn alle Beteiligten Heilige wären. Die kapitalistische Geldwirtschaft ist aus der dyadischen Perspektive eine unnötige und undurchsichtige Komplikation. Hingegen wird aus triadischer Sicht nicht nur die moderne Gesellschaft (als Geldwirtschaft) verständlich, über sie lassen sich auch die Irrtümer aufklären, die dem dyadischen Denkmodell bei der Analyse der Geldwirtschaft unterlaufen.

Date: 2025
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DOI: 10.1007/978-3-658-45458-6_6

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