EconPapers    
Economics at your fingertips  
 

Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik

Andreas Helfrich-Schkarbanenko (), Kevin Rapedius (), Vita Rutka () and Aron Sommer ()
Additional contact information
Andreas Helfrich-Schkarbanenko: Hochschule Esslingen, Fakultät Grundlagen
Kevin Rapedius: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), MINT-Kolleg Baden-Württemberg
Vita Rutka: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), MINT-Kolleg Baden-Württemberg

Chapter Kapitel 10 in Mathematische Aufgaben und Lösungen automatisch generieren, 2018, pp 301-353 from Springer

Abstract: Zusammenfassung Kapitel 10 dieses Werkes befasst sich mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung bzw. Statistik, einem Teilgebiet der Mathematik, das aus der Untersuchung von Zufallsgeschehen hervorgegangen ist. Die zentralen Objekte derWahrscheinlichkeitstheorie sind zufällige Ereignisse, Zufallsvariablen und stochastische Prozesse. Es wird gezeigt, dass mit MATEX auch Aufgaben zur Wahrscheinlichkeitsrechnung aufgestellt und gelöst werden können. In vielen Studienfachrichtungen der Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) stellt die Statistik-Vorlesung einen festen Bestandteil des Bachelor-Studiengangs dar. Dies motivierte uns, MATEX um mehrere Generatoren zu Statistik-Aufgaben zu erweitern. Dabei haben wir zur Demonstration auch anspruchsvollere Themen in den Fokus genommen, wie z. B. den Transformationssatz für zweidimensionale Dichtefunktionen (Kapitel 10.4), der eher in einer Vorlesung zur Statistischen Nachrichtentheorie an einer Universität behandelt wird. Wir eröffnen dieses mathematische Gebiet mit den mehrstufigen statistischen Ereignissen und ihrer Visualisierung durch Baumdiagramme in Kapitel 10.1. Eine Besonderheit des entsprechenden Generators ist, dass die Baumdiagramme mittels TikZ – einem LATEX-Paket – erstellt werden. Entstehen bei einem Experiment multivariate Messdaten, so können diese z. B. mittels der linearen Regression auf einen linearen Zusammenhang überprüft werden, siehe Kapitel 10.2. Kontinuierliche Zufallsvariablen und ihre Eigenschaften werden in Kapitel 10.3 behandelt. Bei zwei kontinuierlichen zweidimensionalen Zufallsvariablen kann u. U. deren statistische Unabhängigkeit durch eine Transformation erreicht werden. Solche Fragestellungen werden in Kapitel 10.4 untersucht. Abschließend betrachten wir in Kapitel 10.5 den Generator zu Qualitätsregelkarten zur Steuerung von Prozessen.

Date: 2018
References: Add references at CitEc
Citations:

There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.

Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.

Export reference: BibTeX RIS (EndNote, ProCite, RefMan) HTML/Text

Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-662-57778-3_10

Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783662577783

DOI: 10.1007/978-3-662-57778-3_10

Access Statistics for this chapter

More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().

 
Page updated 2025-12-11
Handle: RePEc:spr:sprchp:978-3-662-57778-3_10