EconPapers    
Economics at your fingertips  
 

Spannungsfelder in analogen Unternehmen

Florian Schnitzhofer ()

Chapter Kapitel 5 in Das selbstfahrende Unternehmen, 2021, pp 83-104 from Springer

Abstract: Zusammenfassung In diesem Kapitel erfolgt die Darstellung der derzeitig gültigen „Unternehmenslehre“, die sich über Jahrzehnte weiterentwickelt, aber im Kern nicht grundsätzlich verändert hat, da in fast allen Unternehmen bis dato nur eine Teildigitalisierung stattgefunden hat, die auf den alten, „analogen“ Strukturen beruht. Die Struktur der Ausführungen in diesem Kapitel ist angelehnt an die wichtigsten unternehmerischen Prozessgruppen, die eine weit verbreitete Herangehensweise bei der Strukturierung der Prozesse in den Unternehmen repräsentieren. Bis heute erfolgt daher die Digitalisierung auf Grundlage der traditionellen analogen End-to-End-Prozesse, anstatt umgekehrt die Digitalisierung von den erheblich weitreichenderen Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz an zu denken. Angelehnt an die derzeitigen End-to-End-Prozessgruppen werden in diesem Kapitel die Spannungsfelder und Optimierungspotenziale beschrieben.

Date: 2021
References: Add references at CitEc
Citations:

There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.

Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.

Export reference: BibTeX RIS (EndNote, ProCite, RefMan) HTML/Text

Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-662-63067-9_5

Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783662630679

DOI: 10.1007/978-3-662-63067-9_5

Access Statistics for this chapter

More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().

 
Page updated 2025-03-23
Handle: RePEc:spr:sprchp:978-3-662-63067-9_5