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Die Stärkung der Innovationsfähigkeit in etablierten Unternehmen

Christina Kollinger, Dino G. Cardiano, Thomas Röhm and Selina Eski
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Thomas Röhm: Munich Business School

Chapter 2 in Intrapreneurship – wie Sie Innovationen in etablierten Unternehmen fördern, 2023, pp 9-33 from Springer

Abstract: Zusammenfassung Das Bewusstsein für die Bedeutung von Innovationen für das wirtschaftliche Wachstum ist schon lange vorhanden, denn bereits Schumpeter (1912, S. 158) spricht in seinem Werk Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung von der „Durchsetzung neuer Kombinationen der vorhandenen wirtschaftlichen Möglichkeiten“ als Teil des Grundphänomens der wirtschaftlichen Entwicklung. Innovationen wird heute vor allem eines zugeschrieben: die Sicherung der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen (Mirow 2003, S. 332; Becher und Hastedt 2019; Pohl und Kempermann 2019, S. 59; Som 2019, S. 57). In einem globalen und vernetzten Umfeld sehen sich etablierte Unternehmen zunehmend mit einem permanenten Wandel konfrontiert, der auf neue Kundenanforderungen, sich verändernde Marktbedingungen, eine dynamische Wettbewerbssituation und neue gesellschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen zurückzuführen ist (Muchna 2019, S. 2–6). Innovationen tragen zu einer kontinuierlichen Effizienzsteigerung bestehender Lösungen und einer Leistungssteigerung von Unternehmen bei, die sich positiv auf die Volkswirtschaft auswirken (ebd.). Da der Wettbewerbsdruck durch die Globalisierung und Digitalisierung deutlich zugenommen hat, während die Stabilität der Rahmenbedingungen abgenommen hat (VUCA-Welt), stehen die meisten Unternehmen heutzutage permanent unter dem Druck, innovativ zu sein. Besonders kreativ, modern und dynamisch zu sein, sind erstrebenswerte Elemente im Selbstverständnis vieler Unternehmen geworden. Deutlich schwerer tun sich viele Unternehmen allerdings damit, genau zu definieren, welche konkreten Ziele sie verfolgen wollen und wie sie diese erreichen wollen.

Date: 2023
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DOI: 10.1007/978-3-662-67377-5_2

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