Berechnung von reziproken Werten
Ph. Maennchen
Chapter V in Die Wechselwirkung zwischen Zahlenrechnen und Zahlentheorie bei C. F. Gauß, 1918, pp 19-22 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung In dem zuletzt vorgeführten Beispiel hat die Zahl selbst — oder vielmehr ein 6 stelliges Stück derselben — sich zur Faktorenzerlegung geeignet; beim vorhergehenden Beispiel mußte Gauß den reziproken Wert nehmen, der allerdings in diesem Falle leicht zu finden war. Ob er es andernfalls auch getan hätte? Nun, wir finden Beispiele, wo er auch unter erschwerenden Umständen reziproke Werte berechnete. Auch hierin hatte er sich eine bedeutende Gewandtheit erworben, und wiederum war es der Einfluß der Empirie, der eine solche Übung notwendig machte. Wenn eine wirklich oder vermeintlich wichtige Konstante ermittelt war, so war es möglich, daß ihr Quadrat, ihre Quadratwurzel, ihr Logarithmus, ihr reziproker Wert oder dergleichen mit andern bereits ermittelten Konstanten einen erkennbaren Zusammenhang hatte. Das konnte dann zu neuen Sätzen und Untersuchungen führen.
Date: 1918
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-663-16063-2_6
Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783663160632
DOI: 10.1007/978-3-663-16063-2_6
Access Statistics for this chapter
More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().