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Erweiterung der Wirtschaftsprognose und ihre Möglichkeiten

Oskar Morgenstern

A chapter in Wirtschaftsprognose, 1928, pp 109-120 from Springer

Abstract: Zusammenfassung In diesem Teile soll die Enge der Einstellung, die unseren Untersuchungen im vorigen Teile notwendig eigen sein mußte, fallen und die rein ökonomischen Gesichtspunkte unseres Problems nicht länger die einzigen sein, die uns leiten sollen. Es ist nötig, die Prognose im weiteren Bereich sozialer Vorgänge zu betrachten, also immer mehr nichtökonomische Faktoren ins Spiel zu bringen. Dieses Verfahren muß dann auch den, vorläufig etwas hart und brüsk dastehenden Satz von der prinzipiellen Unmöglichkeit ökonomischer Prognose stützen und unterbauen. Bevor aber an diese Arbeit gegangen wird, mag es von Vorteil sein, einige der prinzipiellen Mängel, die jedem Versuch — sofern er nicht auf unkontrollierbaren Eingebungen u. dgl. beruhen sollte —, der sich der ökonomischen Theorie wie der Wirtschaftsstatistik zu bedienen sucht, anhaften müssen, nochmals zusammenzufassen. Es genügt dabei, diese Zusammenfassung zu einer Art bloßer Aufzählung werden zu lassen, da von allen Faktoren in extenso gehandelt worden ist.

Date: 1928
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DOI: 10.1007/978-3-7091-2157-3_5

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