Zustand und Veränderung
Johan Åkerman
Chapter 2 in Ökonomischer Fortschritt und ökonomische Krisen, 1932, pp 16-26 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Bei einer Momentaufnahme des ökonomischen Mechanismus tritt also alles in Erscheinung, was an Umfang und Bedeutung vom zeitlichen Verlauf unabhängig ist. Und das hat die Gleichgewichtsökonomie durchgeführt. Gerade durch das Unberücksichtigtlassen der Zeitveränderungen konnte man auf sehr klare und deutliche Weise die Punkte der ökonomischen Zusammenhänge festlegen. Die ganze Gesetzmäßigkeit, die wir eben mit Pendel und Waagschalen symbolisierten, erhält hier eine durch ihre Einseitigkeit um so stärkere Beleuchtung und in der Geschichte der Nationalökonomie werden daher die Konstruktionen Ricardos und Walras’ immer als die grundlegenden Theorien unserer Wissenschaft betrachtet werden.
Date: 1932
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DOI: 10.1007/978-3-7091-5430-4_3
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