 PreistheorieCharles Bodin
A chapter in Wert · Preis · Produktion Geld und Kredit, 1932, pp 114-125 from Springer Abstract: Zusammenfassung Der Gegenstand dieser Studie ist so kompliziert, daß es notwendig erscheint, an ihrem Ausgangspunkt eine gewisse Zahl vereinfachender Abstraktionen einzuführen. Es ist sehr wichtig, diese gut zu bestimmen, um dann später den Zusammenhang zwischen der abstrakten Theorie und der Wirklichkeit herstellen zu können. Wir werden die folgenden vier Vereinfachungen gelten lassen: 1. Die Festsetzung der Preise ergibt sich aus dem freien Spiel des Wettbewerbes; es existiert kein Grund für eine Überlegenheit, sei es auf seiten der Käufer, sei es auf Seiten der Verkäufer, die die Freiheit des Übereinkommens zwischen einzelnen von ihnen unterdrücken oder auch nur beeinträchtigen würde. 2. Die angebotenen und begehrten Waren sind vertretbare Quantitäten und nicht bestimmte Güter, die in der Qualität variieren. 3. Der Markt ist lokalisiert und organisiert, so daß jeder Tauschende jederzeit die Wichtigkeit des Angebotes und der Nachfrage wie auch die Höhe der Preise, über die verhandelt und zu denen abgeschlossen wird, kennt. 4. Das Problem wird von einem statischen und nicht von einem dynamischen Gesichtspunkt aus betrachtet, d. h. an einem bestimmten Moment und nicht während des Ablaufes einer mehr oder weniger langen Periode. Date: 1932 There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it. Related works: Export reference: BibTeX RIS (EndNote, ProCite, RefMan) HTML/Text Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-7091-5431-1_8 Ordering information: This item can be ordered from DOI: 10.1007/978-3-7091-5431-1_8 Access Statistics for this chapter More chapters in Springer Books from Springer |
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