Ökonomische Kriterien und Aufteilungsschlüssel im horizontalen Finanzausgleich
Dieter Bös
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Dieter Bös: Universität Wien
Chapter Zweiter Teil in Eine ökonomische Theorie des Finanzausgleichs, 1971, pp 59-136 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Horizontaler Finanzausgleich bedeutet Aufteilung bzw. Verschiebung von Finanzmitteln zwischen Gebietskörpersehaften gleichen Rangs1. Diese Aufteilung bzw. Verschiebung kann zwischen den Korperschaften selbst erfolgen ohne Eingreifen einer Korpersehaft hoheren Rangs; oder von seiten einer iibergeordneten Körperschaft (in Österreich dem Bund) für die anderen Körperschaften vorgenommen werden. Von der juristisehen Seite her spricht die deutsche Lehre in diesem letzteren Fall vom vertikal-horizontalen Finanzausgleich oder vom vertikalen Finanzausgleich mit horizontalem Effekt (50, 45; 104, 160)2. Da für die dkonomische Betracl1tung aber wesentlieh ist, daB dureh diese letztere Form des Finanzausgleicl1s die finanzielle Stellung von Kdrperschaften gleiehen Rangs bestimmt wird, und das vertikale Element hier nicht so interessant bzw. schon anders festgelegt ist3, haben wir diese Vorgange ganz allgemein als horizontalen Flnanzausgleich zusammengefaßt4,5.
Date: 1971
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DOI: 10.1007/978-3-7091-7977-2_2
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