Die Idee der Sozialpartnerschaft
Karl Korinek
Chapter I in Wirtschaftliche Selbstverwaltung, 1970, pp 161-165 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Die Selbstverwaltungskörper des Wirtschafts- und Soziallebens können ihrem Auftrag zur Vertretung der gemeinsamen Interessen ihrer Mitglieder nicht nur durch Wahrnehmung der Interessen im eigenen Bereich und gegenüber dem Staat nachkommen — es besteht für sie darüber hinaus noch die Notwendigkeit der Vertretung der Interessen gegenüber anderen Repräsentanten organisierter Interessen sowie im Bereich der Tätigkeiten, die als „Hilfstätigkeiten für den Staat“ zu qualifizieren sind, des gemeinsamen Handelns mehrerer Selbstverwaltungskörper. Das Phänomen, daß die verschiedenen Tätigkeiten der Selbstverwaltungskörper als Hilfsorgane für den Staat und als Organe der Interessenvertretung mitunter nicht scharf zu trennen sind und sich zum Teil ergänzen, zeigt sich auch hier. Die Pluralität der Interessen und ihre Vertretung im eigenen Selbstverwaltungskörper führt zu einem Miteinander und Gegeneinander der verschiedenen Selbstverwaltungskörperschaften. Man spricht vom Sozialkampf und von Sozialpartnerschaft1.
Date: 1970
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DOI: 10.1007/978-3-7091-8242-0_17
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