Inflation und Konsumgesellschaft
Karl Ausch
A chapter in Geldwertstabilität und Wirtschaftswachstum, 1971, pp 3-25 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Nach ihrem Statut ist die Oesterreichische Nationalbank verpflichtet, die Kaufkraft des österreichischen Geldes im Inland sowie im Verhältnis zu den wertbeständigen Währungen des Auslands zu erhalten. Sie vermochte dieser Verpflichtung nicht nachzukommen. Innerhalb des letzten Jahrzehnts stieg der Indes der Verbraucherpreise in Österreich im Jahresdurchschnitt um 3,5%, das entspricht einer Kaufkraftentwertung des Schillings in diesem Zeitraum um etwa ein Drittel. Ähnlich vollzog sich die Entwicklung in den übrigen Industrieländern der westlichen Welt. Haben deren Zentralbanken tatsächlich versagt, oder sind andere Gründe dafür verantwortlich, daß das Phänomen, die schleichende Inflation genannt, bisher nicht wirksam bekämpft werden konnte?
Date: 1971
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-7091-8263-5_1
Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783709182635
DOI: 10.1007/978-3-7091-8263-5_1
Access Statistics for this chapter
More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().