Bildungschancen
Irmfried Speiser and
Sigurd Höllinger
Chapter Kapitel VI in Die österreichische Gesellschaft, 1972, pp 137-161 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Zwei Gedanken erreichten im letzten Jahrzehnt maßgebliche Bedeutung in der Politik und auch populäre Verbreitung: Einerseits wurden Investitionen für Bildung zunehmend als die Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum erkannt. Andererseit setzte sich die Idee des individuellen Rechts auf Bildung, die Idee der Demokratisierung der Bildungschancen immer mehr durch. Eine Reihe von Veröffentlichungen verdeutlichten die Größen der Chancenungleichheiten in Österreich sowie in den anderen entwickelten Industrieländern, weiters die Diskrepanzen zwischen dem gesellschaftlichen Bedarf an qualifizierten Kräften und dem Leistungsvermögen der Bildungssysteme1.
Date: 1972
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-7091-8300-7_6
Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783709183007
DOI: 10.1007/978-3-7091-8300-7_6
Access Statistics for this chapter
More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().