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Risiko-Management in der Produktion

Frank Romeike () and Peter Hager

Chapter 6 in Erfolgsfaktor Risiko-Management 3.0, 2013, pp 233-283 from Springer

Abstract: Zusammenfassung In einem Industrie- und Handelsunternehmen können Risiken an jedem Punkt entlang der Wertschöpfungskette entstehen. Durch die verstärkte Globalisierung der Wertschöpfungsnetzwerke sowie die Verschlankung derartiger Netzwerke (etwa durch „Single Sourcing“) ist die Risikoexponierung vieler Unternehmen in den vergangenen Jahren rasant angestiegen. Insbesondere durch den zunehmenden Trend zur Konzentration auf Kernkompetenzen (Verringerung von intraorganisationaler Arbeitsteilung bzw. Fertigungstiefe im Unternehmen) entwickeln sich zunehmend differenziertere Supply Chains. Aus einer Makroperspektive kann die Wertschöpfungskette eines produzierenden Unternehmens als Prozess von vorgelagerten und nachgelagerten Prozessen – von der Rohstoffbeschaffung bis zum Service beim Endkunden – betrachtet werden. Alle Aktivitäten, die Teil der Wertschöpfungskette sind, können mit dem Begriff Supply Chain Management (SCM) zusammengefasst werden.

Date: 2013
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DOI: 10.1007/978-3-8349-3812-1_6

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