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Portale und Hochleistungsportale im E-Government

Jörn Lucke

A chapter in E-Government, 2010, pp 115-131 from Springer

Abstract: Zusammenfassung Der Begriff „Portal“ wird herkömmlich mit Türen und Toren verbunden. Zimmer- und Haustüren dienen Personen als schlichte Ein- und Ausgänge in einen Gebäudekomplex oder einen Raum. Sie sind für Personen ausgelegt und zum Durchschreiten des Durchgangs gestaltet. Mit dem Erfolg des World Wide Webs Mitte der neunziger Jahre gewann der Begriff des „Portals“ in einem völlig anderen Kontext eine ganz neue Bedeutung. Aus manuell gepflegten Sammlungen von Hypertext-Verweisen einzelner Nutzer entstanden eigenständige Webseiten, die Webangebote thematisch erschlossen. Diese Zugänge zur virtuellen Welt positionierten sich als „Portale zum Internet“.

Date: 2010
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DOI: 10.1007/978-3-8349-6343-7_6

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