MITTELSTÄNDISCHES FIRMENKUNDENGESCHÄFT – SPANNUNGSFELD ZWISCHEN KUNDENZUFRIEDENHEIT,WACHSTUM, RENTABILITÄT UND INNOVATION
Markus Beumer
A chapter in Krisen und Strukturveränderungen in der Finanzindustrie, 2011, pp 103-115 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Was die Konsolidierung betrifft haben die deutschen Großbanken sich in der Vergangenheit nur bedingt mit Ruhm bekleckert. Fusionen scheiterten teilweise bereits im ersten Anlauf. In diesem Jahr nun hat sich die Commerzbank der Herausforderung gestellt, nicht nur über Konsolidierung zu reden, sondern eine Entscheidung zu treffen: Sie übernimmt die Dresdner Bank. Eine Entscheidung, die heikel erscheinen mag unter den derzeit herrschenden Rahmenbedingungen, im Zenit der Finanzmarktkrise. Tatsache aber ist: Die Rahmenbedingungen konnten in diesem Falle kaum besser sein, denn in einer Phase des Aufschwungs wäre es der Commerzbank wohl nie möglich gewesen, die Übernahme der Dresdner Bank zu ähnlich guten Konditionen unter Dach und Fach zu bringen. Zwar ist die Übernahme eine rein strategische Investition, die sich erst langfristig im Geschäftserfolg niederschlagen wird. Ihre strategische wie finanzielle Logik aber ist bereits jetzt allgemein akzeptiert – und dies mit gutem Grund.
Date: 2011
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DOI: 10.1007/978-3-8349-6406-9_7
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