Rating als Transparenzstandard in der gesetzlichen Krankenversicherung
Hans Unterhuber (),
Gertrud Demmler and
Stefanie Zacher
A chapter in Krankenversicherung im Rating, 2012, pp 39-55 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Der Begriff Rating leitet sich vom englischen Verb „to rate“ ab, das sich als einschätzen, bewerten oder beurteilen übersetzen lässt. Eine gemeinverbindliche Definition des Begriffs Rating existiert derzeit nicht. Die im allgemeinen Sprachgebrauch verwendeten Definitionsansätze bezeichnen Ratings aber generell als Bonitätsstufen, welche die Fähigkeit eines Schuldners beschreiben, seine Verbindlichkeiten gegenüber seinen Gläubigern zu befriedigen (Achleitner und Everling 2005). In der Praxis existieren Ratings für den Versicherungs-, Banken-, Wertpapier-, Unternehmensbereich und für Staaten. Im Folgenden soll näher auf Unternehmensratings sowie deren mögliche Anwendung und Bedeutung für gesetzliche Krankenversicherungen eingegangen werden.
Date: 2012
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DOI: 10.1007/978-3-8349-6649-0_3
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