Intrusion-Detection- und -Prevention-Systeme
Jason Garbis () and
Jerry W. Chapman ()
Chapter Kapitel 8 in Zero Trust Sicherheit, 2024, pp 131-142 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Unternehmenssicherheitsplattformen benötigen eindeutig die Fähigkeit, Eindringversuche zu verhindern und zu erkennen – was wir hier kurz als unerwünschte Softwareausführung oder unerwünschte menschliche Aktivität auf einem Unternehmensgerät oder Netzwerk definieren. Intrusion Detection Systems (IDS) bieten die Möglichkeit, verdächtige Aktivitäten zu erkennen, protokollieren und zu alarmieren, und Intrusion Prevention Systems (IPS) fügen die Fähigkeit hinzu, zu reagieren, indem sie die Aktivität auf irgendeine Weise blockieren oder beenden. Intrusion Detection und Prevention Systems (IDPS) verlassen sich typischerweise auf Signaturen (Mustererkennung) und/oder Anomalie-Erkennungsmechanismen (oft unter Verwendung statistischer Analysen oder maschinellem Lernen), um unerwünschte Aktivitäten zu identifizieren. Sie integrieren auch oft mit Bedrohungsintelligenzsystemen, um aktualisierte Daten zur Informierung ihrer Algorithmen zu erhalten. Diese Lösungen sind sowohl als eigenständige Lösungen als auch innerhalb vieler Next-Generation Firewalls (NGFWs) erhältlich.
Date: 2024
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:979-8-8688-0105-1_8
Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9798868801051
DOI: 10.1007/979-8-8688-0105-1_8
Access Statistics for this chapter
More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().