IW-Regulierungsindex: Methodik, Analysen und Ergebnisse eines internationalen Vergleichs, vol 16
Dominik Enste and
Stefan Hardege
in IW-Analysen from Institut der deutschen Wirtschaft (IW) / German Economic Institute
Abstract:
Neben Italien, Griechenland und Polen ist Deutschland das am höchsten regulierte Land in Europa. Beim umfassenden Vergleich von 28 OECD-Staaten belegt Deutschland den 22. Platz. Vor allem im Bereich Bildung/Innovation und auf dem Arbeitsmarkt besteht großer Reformbedarf, denn hier wird nur der viertletzte beziehungsweise der letzte Platz erreicht. Vergleichsweise gute Mittelfeldpositionen besetzt Deutschland dagegen beim Kapital- und Produktmarkt sowie den allgemeinen Rahmenbedingungen mit zweimal Platz 14 und einmal Platz 15. Dies sind die zentralen Ergebnisse des bislang größten Regulierungsvergleichs des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, der auf Daten aus über 20 internationalen Studien und auf über 100 Variablen basiert und in dieser IW-Analyse erstmals vorgestellt wird. Damit das Ranking nachvollzogen werden kann, werden nicht nur die Struktur, die Methodik, die Datenbasis sowie die Aggregationsverfahren detailliert erläutert, sondern auch Einzelergebnisse vorgestellt wie beispielsweise ein Mitbestimmungsranking.
Date: 2006
References: View references in EconPapers View complete reference list from CitEc
Citations: View citations in EconPapers (1)
Downloads: (external link)
https://www.econstor.eu/bitstream/10419/181777/1/iw-analysen-bd016.pdf (application/pdf)
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:zbw:iwkana:16
Access Statistics for this book
More books in IW-Analysen from Institut der deutschen Wirtschaft (IW) / German Economic Institute Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by ZBW - Leibniz Information Centre for Economics ().