Männer- und Frauenberufe in Hamburg – geschlechtsspezifische Segregation in Berufen und Beschäftigung
Volker Kotte
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Volker Kotte: Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany
No 202203, IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord from Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]
Abstract:
"Die Berufslandschaft in Hamburg ist geschlechtsspezifisch geprägt. Viele handwerkliche, technische oder industrielle Berufe werden überwiegend von Männern ausgeübt, medizinische oder soziale Berufe hingegen von Frauen. Nicht nur auf Ebene der Berufe, auch für die Beschäftigungsformen zeigen sich geschlechtsspezifische Muster. Teilzeit ist nach wie vor eine Domäne der Frauen, Vollzeitbeschäftigung wird von Männern geprägt. Rund 47 Prozent aller Hamburgerinnen und Hamburger müssten ihren Beruf wechseln, um in jedem Beruf den landesweiten Frauenanteil von ebenfalls 47 Prozent zu erreichen. Die Reduzierung der geschlechtsspezifischen beruflichen Segregation wird angesichts des Fachkräftemangels zum gleichstellungspolitischen und ökonomischen Gebot." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Keywords: Bundesrepublik Deutschland; Hamburg; IAB-Open-Access-Publikation; ausländische Frauen; ausländische Männer; Berufsgruppe; Berufsstruktur; erwerbstätige Frauen; erwerbstätige Männer; Frauenberufe; Geschlechterverteilung; geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt; Gleichstellungspolitik; IAB-Beschäftigtenhistorik; Lohnhöhe; Männerberufe; Segregation; Teilzeitarbeit; Vollzeitarbeit; 2019-2019 (search for similar items in EconPapers)
Pages: 32 pages
Date: 2022-11-18
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https://doi.org/10.48720/IAB.REN.2203
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DOI: 10.48720/IAB.REN.2203
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