EconPapers    
Economics at your fingertips  
 

Die Zahl der Schlupfvariablen in der Optimalbasis von Programmierungsmodellen: Ein branchenspezifisches Phänomen?

Gerhard Knolmayer

No 93, Manuskripte aus den Instituten für Betriebswirtschaftslehre der Universität Kiel from Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Betriebswirtschaftslehre

Abstract: In dieser Studie wird gezeigt, daß die Zahl der Strukturvariablen in den Optimalbasen linearer Programme von der Branche beeinflußt sein kann, der die anwendende Unternehmung zugehört. Dieser Sachverhalt wird jedoch im Gegensatz zu früheren Arbeiten nicht durch die Besetzungsdichte der linearen Programme erklärt, die von der gewählten Formulierung und nicht primär von der Branche abhängt, sondern auf die technischen Gegebenheiten verschiedener Branchen zurückgeführt. Im Anschluß daran wird der mögliche Wunsch nach Reduzierung der Zahl oder der Werte der im Optimum positiven Schlupfvariablen als zweite Zielgröße interpretiert, die durch Methoden der Entscheidung bei mehrfacher Zielsetzung berücksichtigt werden kann.

Date: 1980
References: Add references at CitEc
Citations:

Downloads: (external link)
https://www.econstor.eu/bitstream/10419/190925/1/manuskript_093.pdf (application/pdf)

Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.

Export reference: BibTeX RIS (EndNote, ProCite, RefMan) HTML/Text

Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:zbw:cauman:93

Access Statistics for this paper

More papers in Manuskripte aus den Instituten für Betriebswirtschaftslehre der Universität Kiel from Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Betriebswirtschaftslehre Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by ZBW - Leibniz Information Centre for Economics ().

 
Page updated 2025-03-20
Handle: RePEc:zbw:cauman:93