EconPapers    
Economics at your fingertips  
 

Hybride Finanzierungsformen als Finanzierungsinstrumente mittelständischer Unternehmen

Beate Stirtz

No 04/2007, Wismar Discussion Papers from Hochschule Wismar, Wismar Business School

Abstract: Den kleinen und mittelständischen Unternehmen kommt in der deutschen Wirtschaft eine herausragende Bedeutung zu. Sie machen 99,7 % aller deutschen Unternehmen aus und beschäftigen über 70 % aller Arbeitnehmer, tragen mit 46,7 % zur Bruttowertschöpfung aller Unternehmen bei, erwirtschaften 39,8 % aller steuerpflichtigen Umsätze, stellen fast 83 % aller Ausbildungsbildungsplätze und tätigen 51,5 % aller Bruttoinvestitionen. Problematisch ist allerdings deren Finanzierungssituation. Denn gerade in den letzten Jahren ist der Kapitalbedarf auf Grund der hohen Innovationsgeschwindigkeiten, kürzeren Produktlebenszyklen und einer zunehmenden Wachstumsorientierung gestiegen (Kiethe 2006: 1763 m. w. N.), den kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) – wie die nachfolgenden Ausführungen zeigen – weder durch reines Eigen- noch durch Fremdkapital problemlos gedeckt bekommen.

JEL-codes: G32 (search for similar items in EconPapers)
Date: 2007
References: Add references at CitEc
Citations:

Downloads: (external link)
https://www.econstor.eu/bitstream/10419/23358/1/0704_Stirtz.pdf (application/pdf)

Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.

Export reference: BibTeX RIS (EndNote, ProCite, RefMan) HTML/Text

Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:zbw:hswwdp:042007

Access Statistics for this paper

More papers in Wismar Discussion Papers from Hochschule Wismar, Wismar Business School Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by ZBW - Leibniz Information Centre for Economics ().

 
Page updated 2025-03-20
Handle: RePEc:zbw:hswwdp:042007