Familienzentren in Nordrhein-Westfalen: Eine Zwischenbilanz
Sybille Stöbe-Blossey
No 2011-06, IAQ-Report from University of Duisburg-Essen, Institute for Work, Skills and Training (IAQ)
Abstract:
Auf den Punkt: Seit 2006 werden in Nordrhein-Westfalen Kindertageseinrichtungen zu Familienzentren weiter entwickelt, welche ein sozialraumorientiertes Angebot an Beratung, Bildung und Unterstützung aufbauen. Die Angebote sind je nach Sozialraum sehr unterschiedlich gestaltet; die Leitungskräfte legen großen Wert darauf, dass die Angebote den Strukturen ihres Sozialraums entsprechen und ständig bedarfsorientiert angepasst werden. Von besonderer Bedeutung sind Angebote der (Erziehungs-) Beratung, die sich in fast allen Familienzentren etabliert haben und Eltern einen niederschwelligen Zugang ermöglichen. Engpässe werden vor allem in den Faktoren "Personal" und "Räume" gesehen. Die Funktion der Leitung von Familienzentren hat sich zu einer umfassenden Managementaufgabe entwickelt.
Date: 2011
References: Add references at CitEc
Citations:
Downloads: (external link)
https://www.econstor.eu/bitstream/10419/301502/1/IAQ-Report-2011-06.pdf (application/pdf)
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:zbw:iaqrep:301502
DOI: 10.17185/duepublico/45677
Access Statistics for this paper
More papers in IAQ-Report from University of Duisburg-Essen, Institute for Work, Skills and Training (IAQ) Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by ZBW - Leibniz Information Centre for Economics ().