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Familienzentren in Nordrhein-Westfalen: Aktuelle Entwicklungen

Sybille Stöbe-Blossey

No 2015-01, IAQ-Report from University of Duisburg-Essen, Institute for Work, Skills and Training (IAQ)

Abstract: Auf den Punkt: Seit 2006 werden in Nordrhein-Westfalen Kindertageseinrichtungen zu Familienzentren weiter entwickelt, welche ein sozialraumorientiertes Angebot an Beratung, Bildung und Unterstützung aufbauen. Das Angebotsspektrum ist je nach Familienzentrum unterschiedlich gestaltet. Es orientiert sich von der Grundlage her am Gütesiegel Familienzentren, wird jedoch bedarfsorientiert weiter entwickelt. Im Vergleich zu früheren Untersuchungen spiegelt die vorliegende Befragung einen hohen Stellenwert der niederschwelligen Begleitung von Familien (etwa bei Arzt- und Ämterangelegenheiten) und der Zusammenarbeit mit Therapeut/inn/en (bspw. Logopädie, Ergotherapie). Die Leitung erfüllt eine zentrale Funktion für die Aufgabenwahrnehmung im Familienzentrum. Zum Teil haben sich unterschiedliche Formen der Spezialisierung im Team herausgebildet. Die Einbindung von Ehrenamt spielt eine marginale Rolle.

Date: 2015
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DOI: 10.17185/duepublico/45721

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