Steigende Skalenerträge und regionales Wachstum: Eine quantitative Analyse mit kleinräumigen Daten
Peter M. Schulze
No 15, Arbeitspapiere des Instituts für Statistik und Ökonometrie from Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Statistik und Ökonometrie
Abstract:
Kaldor hat verschiedene Hypothesen, die wirtschaftliches Wachstum erklären sollen und die Beziehungen zwischen Output, Beschäftigung und Produktivität im Verarbeitenden Gewerbe herstellen, diskutiert. Diese Ansätze werden anhand von Kreisdaten der Bundesländer Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland für 1980 - 92 mittels Schätzverfahren, die auch räumliche Autokorrelation zulassen, überprüft. Insbesondere für die „Verdoorn’sche Gesetzmäßigkeit“ (2. Kaldorhypothese: Wachstumsrate der Beschäftigung als Funktion der Wachstumsrate des Outputs) kann eine funktionale Abhängigkeit mit steigenden Skalenerträgen bei Beeinflussung durch die Beschäftigung benachbarter Regionen nachgewiesen werden.
Date: 1998
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