Eine Investitionsfunktion für Rheinland-Pfalz. Kointegration bei Strukturbrüchen?
Peter M. Schulze
No 44, Arbeitspapiere des Instituts für Statistik und Ökonometrie from Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Statistik und Ökonometrie
Abstract:
Zur Schätzung einer rheinland-pfälzischen Investitionsfunktion werden Zeitreihendaten der Variablen Bruttoanlageinvestitionen, Bruttoinlandsprodukt und der Quotient aus Lohnquote und Kapitalnutzungskosten benutzt. Da die Daten Strukturbrüche aufweisen, sollte bei Einheitswurzeltests dieser Sachverhalt berücksichtigt werden. Hier wird der Test von Perron (1989) benutzt; alle Variablen erweisen sich als differenzstationär 1. Ordnung. Für die Prüfung auf Kointegration dienen die von Gregory/Hansen (1996) weiterentwickelten Tests von Dickey-Fuller und Phillips-Perron. Die Nullhypothese Keine Kointegration lässt sich nicht ablehnen, weshalb abschließend die Investitionsfunktion in ihrer Differenzform geschätzt wird.
Date: 2009
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