Der bulgarische Weg seit 1989: Wachstum ohne Ordnung?
Stefan Kolev
No 2010-12, Discourses in Social Market Economy from OrdnungsPolitisches Portal (OPO)
Abstract:
Mehr als 20 Jahre nach dem Zusammenbruch des Sozialismus im gesamten Mittelost- und Osteuropa ist es Zeit für eine Zwischenbilanz. Es handelt sich um eine stürmische Periode, die als Übergang zwischen den denkbar gegensätzlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnungen in Ost und West einmaligen Charakter aufweist. Somit ist sicher, dass die Transformationsepoche mit ihren vielfältigen Facetten auf lange Sicht Forschungsgegenstand für verschiedene Sozialwissenschaftler bleiben wird, also etwa für Wirtschaftshistoriker, für Soziologen oder auch für Politikwissenschaftler. Attraktiv wie sie ist, stellt die postsozialistische Transformationszeit für den Forscher auch Schwierigkeiten und Fallen. Die meisten Probleme sind darin begründet, dass die Region, die früher Ostblock genannt wurde, historisch und kulturell ausgesprochen heterogen ist und somit eine ganz besondere Sensitivität erfordert, wenn es um die Analyse der konkreten Transformationsprozesse an einzelnen Orten der Region gehen soll.
Keywords: Bulgarien; Ordoliberalismus; Transformation (search for similar items in EconPapers)
Date: 2010
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