EU- und US-Pläne zur Finanzmarktreform: Europa hat die Nase vorn
Oliver Ziegler
No 11/2009, SWP-Aktuell from Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), German Institute for International and Security Affairs
Abstract:
Am 2. April treffen die Staats- und Regierungschefs der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) in London zu erneuten Verhandlungen über eine Reform der globalen Finanzarchitektur zusammen. Vor dem Hintergrund der dramatischen Wirtschaftslage in den USA und der noch nicht vollständig arbeitsfähigen neuen US-Administration bietet sich Europa die Chance, die globale Führungsrolle zu übernehmen und sich als Standardsetzer zu etablieren. Auf dem ersten Gipfel im November 2008 in Washington einigten sich die G20-Staaten darauf, alle Finanzmärkte, Finanzprodukte und Marktteilnehmer künftig »ihren Umständen entsprechend« zu regulieren oder zu überwachen
Date: 2009
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