Angstszenario US-Rezession: Was die Wirtschaftskrise in den USA für den Präsidentschaftswahlkampf und für die Welt bedeutet
Henrik Enderlein and
Stormy-Annika Mildner
No 17/2008, SWP-Aktuell from Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), German Institute for International and Security Affairs
Abstract:
Von einer Zeit der wirtschaftlichen Unsicherheit sprach US-Präsident George W. Bush in seiner siebten und letzten Rede zur Lage der Nation am 28. Januar 2008 vor dem Kongress. Langfristig könnten die Amerikaner auf ein stabiles Wirtschaftswachstum vertrauen, kurzfristig stünden die USA aber vor nicht zu unterschätzenden Herausforderungen. Damit erkennt auch die Regierung an, dass die vom Immobilienmarkt ausgehende Krise nun auf die Realwirtschaft überzugreifen droht. Ob es tatsächlich zu einer Rezession kommen wird, ist nach wie vor ungewiss. Wirtschaftspolitische Fragen sind jedenfalls zu einem zentralen Thema im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf geworden. Und auch für Europa und den Rest der Welt stellt sich die Frage, wie einer Schwächephase der US-Konjunktur begegnet werden kann
Date: 2008
References: Add references at CitEc
Citations:
Downloads: (external link)
https://www.econstor.eu/bitstream/10419/254735/1/2008A17.pdf (application/pdf)
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:zbw:swpakt:172008
Access Statistics for this paper
More papers in SWP-Aktuell from Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), German Institute for International and Security Affairs
Bibliographic data for series maintained by ZBW - Leibniz Information Centre for Economics ().