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Die Digitalisierung des Zentralbankgelds: Chinas Vorpreschen - Europas Zögern

Hanns Günther Hilpert and Paweł Tokarski

No 51/2024, SWP-Aktuell from Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), German Institute for International and Security Affairs

Abstract: In den letzten Jahren hat sich die Zahl der digitalen Währungen stark erhöht. Als besonders zukunftsweisend kann das von Zentralbanken entwickelte Digitale Zentralbankgeld (DZBG) gelten. Die Kombination der Vorteile elektronischer Zahlungsmittel - Schnelligkeit und Effizienz von Transaktionen - mit der Stabilität und dem Vertrauenskapital einer Zentralbank ist ein Ansatz, der die Entwicklung der internationalen Zahlungssysteme in den nächsten Jahren maßgeblich beeinflussen wird. Die Arbeit an diesem Thema hat sich in vielen Teilen der Welt nach der Verhängung von Sanktionen gegen Russland durch die G7 deutlich beschleunigt. Die EU und China sind ebenfalls mit der Planung und Ausgestaltung ihres eigenen DZBG befasst, aber es gibt erhebliche Unterschiede in Bezug auf die Hauptmotivation, das Fortschrittstempo und die Ambitionen, die mit diesen Projekten verknüpft werden.

Keywords: Digitales Zentralbankgeld; DZBG; Central Bank Digital Currency; CBDC; retail; wholesale; Haltelinie; Blockchain; Distributed Ledger; Kryptowährung; Stablecoin; Bitcoin; e-CNY; RMB; People's Bank of China; PBoC; Alibaba; Tencent; Alipay; WeChatPay; Apple Pay; Google Pay; token; Clearing; Cross-Border Inter-Bank Payments System; CIPS (search for similar items in EconPapers)
Date: 2024
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DOI: 10.18449/2024A51

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Page updated 2025-03-20
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